
Tracking im Griff: Wie Sie endlich wissen, welche Kampagne Kunden bringt
- Nicolas Fabjan

- 25. Sept.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. Sept.
Wissen Sie genau, welcher Ihrer Marketingkanäle tatsächlich Kunden bringt? Ohne sauberes Kampagnen-Tracking riskieren Sie, Ihr Budget in die falschen Maßnahmen zu stecken. Die Lösung: Ein klares System, das Ihnen zeigt, welche Aktivitäten Umsatz generieren – und welche nicht.
Das Wichtigste vorab:
Rechtskonformität: DSGVO-konforme Cookie-Einwilligungen sind Pflicht.
Klare Ziele: Definieren Sie vorab, welche Aktionen (z. B. Käufe, Formulare) Sie messen möchten.
Tools wie Google Tag Manager und Analytics: Richtig eingerichtet, liefern sie präzise Daten für fundierte Entscheidungen.
Ergebnis: Mit einem strukturierten Ansatz optimieren Sie Ihre Kampagnen, sparen Kosten und steigern Ihren Umsatz. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Was Sie vor der Einrichtung des Trackings benötigen
Ein effektives Tracking beginnt nicht mit der Technik, sondern mit einer sorgfältigen Vorbereitung. Ohne eine solide Grundlage riskieren Sie unzuverlässige Daten und rechtliche Probleme. Stellen Sie sicher, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie loslegen.
Die österreichische Rechtslage im Blick
In Österreich gelten die DSGVO und das Datenschutzgesetz als Maßstab für den Umgang mit Nutzerdaten. Verstöße gegen diese Regelungen können hohe Strafen nach sich ziehen. Für Ihr Tracking bedeutet das: Eine rechtskonforme Cookie-Einwilligung ist unverzichtbar. Tracking-Tools wie Google Analytics dürfen erst dann Daten erfassen, wenn Nutzer aktiv zugestimmt haben – und diese Zustimmung muss dokumentiert werden.
Ihre Datenschutzerklärung sollte zudem transparent und präzise sein. Allgemeine Floskeln wie „zur Verbesserung der Website“ sind nicht ausreichend. Geben Sie stattdessen genau an, welche Tools Sie verwenden und warum, z. B.: „Google Analytics zur Analyse von Besucherzahlen und Conversion-Raten.“
Praktischer Tipp: Lassen Sie Ihre Datenschutzmaßnahmen von einem spezialisierten Anwalt prüfen. So minimieren Sie rechtliche Risiken und starten auf der sicheren Seite.
Sobald dieser rechtliche Rahmen steht, können Sie sich auf die Definition Ihrer Conversion-Ziele konzentrieren – ein entscheidender Schritt für ein sinnvolles Tracking.
Die Grundlagen des Trackings verstehen
Ein gutes Tracking-System basiert darauf, dass Sie genau wissen, welche Kennzahlen für Ihr Unternehmen relevant sind. Viele Unternehmer installieren Google Analytics und verlassen sich auf Standardberichte, ohne deren Bedeutung für ihr Geschäft richtig einzuordnen.
Definieren Sie klar Ihre Conversion-Ziele. Das können z. B. Kaufabschlüsse, ausgefüllte Kontaktformulare oder heruntergeladene PDFs sein. Nutzen Sie einen Data Layer, um wichtige Daten wie Produktkäufe, Warenkorbwerte oder die Herkunft von Kampagnen präzise zu erfassen.
Typische Fehler, die Sie vermeiden sollten:
Doppeltes Tracking: Mehrfach installierte Tracking-Codes führen zu verfälschten Daten.
Fehlende Zieldefinition: Ohne klare Conversion-Ziele verlieren Ihre Daten an Aussagekraft.
Irrelevante Kennzahlen: Zu viele unwichtige Daten lenken von den wirklich entscheidenden Erkenntnissen ab.
Notieren Sie sich drei zentrale Aktionen, die Sie tracken möchten, bevor Sie mit der technischen Umsetzung beginnen. Diese Klarheit ist oft wichtiger als das genutzte Tool – denn ohne klare Ziele bleibt jedes System nur eine Sammlung von Zahlen.
So richten Sie Ihre Tracking-Tools ein
Nachdem Sie die rechtlichen Grundlagen geklärt und Ihre Conversion-Ziele definiert haben, können Sie mit der Einrichtung Ihrer Tracking-Tools starten. Eine präzise Konfiguration ist entscheidend, um zuverlässige Daten zu erhalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Der erste Schritt führt Sie zum Google Tag Manager.
Google Tag Manager installieren
Der Google Tag Manager (GTM) ist Ihr zentraler Ort für die Verwaltung sämtlicher Tracking-Codes. So behalten Sie den Überblick und vermeiden Fehler durch manuelle Code-Änderungen.
Starten Sie mit der Erstellung eines kostenlosen Kontos unter tagmanager.google.com. Legen Sie dort einen Container für Ihre Website an. Sie erhalten zwei Code-Snippets: eines gehört in den -Bereich Ihrer Website, das andere direkt nach dem öffnenden -Tag. Für WordPress-Nutzer gibt es praktische Plugins wie Insert Headers and Footers, um den Code einfach einzufügen. Alternativ können Sie den Code auch direkt in die Ihrer Website einbinden.
Tipp: Nutzen Sie den Vorschau-Modus des GTM, um sicherzustellen, dass Ihre Codes korrekt funktionieren. Überprüfen Sie auch, ob ältere Tracking-Codes noch aktiv sind, und entfernen Sie diese, um doppelte Daten zu vermeiden.
Eine saubere GTM-Installation spart langfristig Zeit und Kosten, da Sie zukünftige Anpassungen ohne Entwickler vornehmen können.
Google Ads Conversion-Tracking einrichten
Mit Google Ads Conversion-Tracking erfahren Sie, welche Anzeigen tatsächlich zu Kundenaktionen führen. Ohne dieses Tracking optimieren Sie Ihre Kampagnen praktisch im Blindflug.
Erstellen Sie in Ihrem Google Ads-Konto eine Conversion-Aktion für jede wichtige Kundeninteraktion. Für Onlineshops könnte das ein Kaufabschluss sein, für Dienstleister das Absenden eines Kontaktformulars. Notieren Sie sich die Conversion-ID und das Label, die Sie später im GTM benötigen.
Im GTM erstellen Sie einen neuen Tag vom Typ „Google Ads Conversion Tracking" und hinterlegen die Conversion-ID sowie das Label. Legen Sie zusätzlich einen Conversion-Wert fest, beispielsweise 50,00 € für eine durchschnittliche Bestellung. So können Sie den Return on Investment Ihrer Kampagnen berechnen.
Wichtig ist die Konfiguration des richtigen Triggers: Der Conversion-Tag soll nur ausgelöst werden, wenn die gewünschte Aktion – etwa das Laden der Dankesseite nach einem Kauf – tatsächlich stattfindet. Ergänzen Sie außerdem den Conversion Linker Tag, der auf allen Seiten Ihrer Website geladen werden sollte. Dieser stellt sicher, dass Conversions korrekt den entsprechenden Anzeigen zugeordnet werden.
Nach erfolgreicher Einrichtung des Conversion-Trackings können Sie sich der Konfiguration von Google Analytics widmen.
Google Analytics konfigurieren
Google Analytics 4 (GA4) bietet Ihnen die Möglichkeit, Seitenaufrufe und Interaktionen wie Klicks, Downloads oder Formularabsendungen präzise zu erfassen.
Erstellen Sie ein GA4-Konto unter analytics.google.com und wählen Sie einen aussagekräftigen Kontonamen, zum Beispiel „Ihr Firmenname Marketing Tracking". Legen Sie eine Property für Ihre Website an und definieren Sie Ihre Branchenzugehörigkeit sowie die Geschäftsziele. Für lokale Unternehmen ist oft das Ziel, mehr Leads zu generieren.
Den GA4-Tracking-Code integrieren Sie über den GTM. Erstellen Sie dafür einen neuen Tag vom Typ „Google Analytics: GA4 Configuration" und geben Sie Ihre Measurement-ID (beginnend mit „G-") ein. Stellen Sie sicher, dass dieser Tag auf allen Seiten Ihrer Website geladen wird.
Für lokale Unternehmen ist es sinnvoll, spezifische Conversions wie Anrufe, Terminbuchungen oder Store-Besuche zu erfassen. Erstellen Sie in GA4 benutzerdefinierte Ereignisse, um diese Aktionen zu tracken. Ein Klick auf Ihre Telefonnummer könnte beispielsweise als „phone_call" und das Ausfüllen eines Kontaktformulars als „contact_form_submission" erfasst werden.
Zusätzlich können Sie benutzerdefinierte Dimensionen verwenden, um geografische Daten zu analysieren. So sehen Sie, aus welchen Stadtteilen oder Regionen Ihre Kunden kommen.
Prüfen Sie abschließend Ihre Einrichtung mithilfe der Echtzeit-Berichte in GA4. Besuchen Sie Ihre Website und kontrollieren Sie, ob alle Aktivitäten korrekt erfasst werden. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Kampagnen auf verlässlichen Daten basieren.
Kampagnen mit Kundenaktionen verknüpfen
Damit Ihre Marketingmaßnahmen nicht nur Klicks generieren, sondern auch zu echten Geschäftserfolgen führen, ist es entscheidend, Kampagnen mit konkreten Kundenaktionen zu verbinden. Diese Verbindung sorgt dafür, dass Ihre Daten greifbar werden und Sie fundierte Entscheidungen für Ihre lokale Marketingstrategie treffen können.
Viele Unternehmen stehen vor dem Problem, dass sie nicht wissen, ob Klicks tatsächlich zu Kunden werden. Das führt oft zu ineffizientem Einsatz des Werbebudgets und verpassten Chancen. Mit einer sauberen Verknüpfung von Kampagnendaten und Kundenaktionen schaffen Sie eine solide Grundlage, um Ihre Marketingaktivitäten gezielt zu steuern.
Verkäufe mit Data Layers erfassen
Ein Data Layer ermöglicht es Ihnen, detaillierte Kaufdaten direkt in Ihre Tracking-Tools zu übertragen. Für Onlineshops wird der Data Layer auf der Bestätigungsseite nach einem Kauf implementiert. Der folgende Code zeigt, wie wesentliche Informationen wie Transaktions-ID, Gesamtbetrag, Produktnamen und Kategorien erfasst werden:
Diese Daten fließen automatisch in Ihre Analyse- und Werbetools ein, sodass Sie Kampagnen direkt mit erzielten Umsätzen verknüpfen können.
Für Dienstleister ist ein ähnlicher Ansatz möglich: Erfolg lässt sich hier über Interaktionen wie Terminbuchungen oder Anfragen messen. Der Wert einer Kontaktformular-Übermittlung kann beispielsweise anhand des durchschnittlichen Umsatzes pro Neukunde berechnet werden.
Hinweis: Der Data Layer sollte ausschließlich nach einer erfolgreichen Transaktion ausgelöst werden, um fehlerhafte Daten zu vermeiden.
Wichtige Kennzahlen für lokale Unternehmen
Die erfassten Daten helfen Ihnen, gezielt die Kennzahlen zu analysieren, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Besonders lokale Unternehmen sollten sich auf folgende Werte konzentrieren:
Umsatz pro Kampagne: Zeigt, welche Marketingmaßnahmen tatsächlich profitabel sind.
Conversion-Rate nach Herkunft: Gibt Aufschluss darüber, welche Kanäle oder geografischen Regionen die besten Kunden liefern.
Customer Lifetime Value (CLV): Besonders wichtig für Dienstleister, die langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.
Ein Beispiel: Ein Möbelhaus könnte feststellen, dass Kunden aus städtischen Gebieten häufiger Käufe abschließen als solche aus ländlichen Regionen. Mit diesen Erkenntnissen können Sie Ihr Budget gezielt umverteilen und Ihre Kampagnen lokal optimieren.
Nutzen Sie in Google Analytics 4 die Zielgruppen-Builder-Funktion, um Ihre Kunden nach ihrem Verhalten zu segmentieren. So können Sie Erstkäufer, Stammkunden und besonders wertvolle Kunden separat betrachten. Das hilft Ihnen, zu erkennen, welche Kampagnen langfristig die besten Kunden bringen.
Durch die Verknüpfung von Kampagnendaten mit konkreten Geschäftsergebnissen wird Ihr Marketing messbar und zum Treiber für Wachstum – eine Grundlage, die strategische Entscheidungen erleichtert.
Nordsteg's Ansatz: Strategie vor Umsetzung
Nordsteg setzt auf einen klar strukturierten Ansatz: Bevor Maßnahmen ergriffen werden, steht die Entwicklung eines Marketing-Masterplans oder einer detaillierten Marketing-Roadmap an erster Stelle. Diese sorgfältige Vorbereitung trennt planbare Erfolge von kostspieligen Fehlversuchen.
Viele Unternehmer im DACH-Raum investieren erhebliche Summen in Marketing, ohne dabei verlässliche Ergebnisse zu erzielen. Eine durchdachte Strategie im Vorfeld legt jedoch den Grundstein für klare und messbare Resultate, wie im Folgenden näher erläutert.
Warum eine gründliche Planung erfolgreich ist
Ein strategischer Ansatz verbindet Marketingaktivitäten direkt mit den übergeordneten Geschäftszielen. Das Ergebnis: messbare Erfolge und ein klarer Wettbewerbsvorteil. Durch diese Methodik entstehen ein konsistentes Markenbild, zielgerichtete Kommunikation, eine effiziente Nutzung von Ressourcen und die nötige Flexibilität, um auf Marktveränderungen zu reagieren .
Jedes Projekt bei Nordsteg beginnt mit einer intensiven Analyse Ihrer Zielgruppe, Positionierung und Marktumgebung. In einem zweitägigen Workshop, an dem bis zu drei Personen aus Ihrem Unternehmen teilnehmen, erarbeiten wir gemeinsam die strategische Basis für Ihr Marketing. Am Ende steht eine konkrete Roadmap mit klaren Prioritäten und einer detaillierten Budgetplanung.
Ein strukturierter Marketing-Masterplan bildet zudem die Grundlage für ein präzises Kampagnen-Tracking. Bereits bei der Einrichtung des Trackings werden die relevanten Kennzahlen definiert – so wissen Sie von Anfang an, welche Conversions für Ihr Geschäftsmodell entscheidend sind.
Strategie und Coaching sind das Herzstück unseres Ansatzes für nachhaltiges Wachstum. Nach der Erstellung der Roadmap begleiten wir Sie kontinuierlich bei der Umsetzung. Das Ergebnis ist ein harmonisch abgestimmtes Marketingsystem, das planbare Erfolge liefert.
Die Probleme von zufälligen Marketing-Tests
Ein unkoordiniertes Vorgehen im Marketing, ohne eine klare Strategie, führt häufig zu inkonsistenten Botschaften, verschwendeten Ressourcen und einer niedrigen Engagement-Rate . Viele Unternehmen geraten in die Falle, "um des Testens willen" Kampagnen zu starten, ohne klare Ziele vor Augen zu haben. Das Resultat: fragmentierte Daten, die keine fundierten Entscheidungen für zukünftige Kampagnen ermöglichen.
Ohne strategischen Rahmen werden oft die falschen Kennzahlen optimiert – etwa die Klickrate anstelle der tatsächlichen Kundengewinnung. Nordsteg hingegen definiert die relevanten KPIs bereits im Vorfeld, um solche Fehler zu vermeiden. Unsere Kunden wissen schon vor dem Start ihrer Kampagnen genau, welche Ziele im Vordergrund stehen und wie diese erreicht werden können.
Fazit: Die Kontrolle über Ihr Kampagnen-Tracking übernehmen
Erfolgreiches Kampagnen-Tracking beginnt nicht bei den Tools, sondern bei einer klaren Strategie. Ob es um die rechtskonforme Nutzung des Google Tag Managers, die präzise Einrichtung des Conversion-Trackings oder die Verknüpfung von Kampagnen mit echten Kundenaktionen geht – all das funktioniert nur, wenn es auf einem durchdachten Marketing-Masterplan basiert. Dieser Plan ist die Grundlage, um Erfolge messbar zu machen.
Viele Unternehmer messen jedoch nicht die Kennzahlen, die wirklich zählen. Statt sich auf Klicks oder oberflächliche Conversions zu verlassen, sollte im Vorfeld genau definiert werden, welche Kundenaktionen für Ihr Geschäft tatsächlich relevant sind. Diese Vorbereitung ist der Schlüssel, um das Tracking gezielt auf die Aktivitäten auszurichten, die den größten Mehrwert bringen.
Wie bereits besprochen, liegt der Unterschied oft in der strategischen Planung. Wer von Anfang an weiß, welche Aktionen messbar gemacht werden müssen, kann sein Marketing darauf ausrichten, Kunden gezielt zu gewinnen.
Mit einer klaren Strategie, den passenden Tools und kompetentem Coaching wird Marketing zu einem greifbaren Wachstumsmotor. Genau hier setzt Nordsteg an: Der erste Schritt ist nicht die technische Umsetzung, sondern die Entwicklung einer Roadmap, die Ihnen zeigt, was wirklich gemessen werden sollte. Erst danach folgen die Tools – und das mit einem klaren Plan, der Ergebnisse liefert.
FAQs
Wie stelle ich sicher, dass mein Kampagnen-Tracking den Anforderungen der DSGVO entspricht?
Um sicherzustellen, dass Ihr Kampagnen-Tracking den Anforderungen der DSGVO entspricht, benötigen Sie die ausdrückliche Zustimmung Ihrer Nutzer, bevor personenbezogene Daten erfasst werden. Ihre Datenschutzerklärung sollte dabei klar, verständlich und vollständig alle relevanten Informationen enthalten.
Passen Sie Ihre Tracking-Tools, wie etwa Google Analytics, so an, dass sie den Datenschutzvorgaben entsprechen. Das bedeutet unter anderem, IP-Adressen zu anonymisieren und unnötige Datenübertragungen in Drittländer zu vermeiden. Falls eine Übertragung von Daten in Länder außerhalb der EU erforderlich ist, müssen geeignete Schutzmaßnahmen wie Standardvertragsklauseln oder zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen implementiert werden. Nutzen Sie zudem ein Consent-Management-Tool, das Ihren Nutzern erlaubt, ihre Einwilligungen und Präferenzen unkompliziert zu verwalten.
Mit einer Kombination aus transparenter Kommunikation und den richtigen technischen Anpassungen können Sie sicherstellen, dass Ihr Tracking sowohl effektiv als auch rechtlich einwandfrei ist.
Wie kann ich den Google Tag Manager korrekt auf meiner Website einrichten?
Um den Google Tag Manager auf Ihrer Website richtig einzurichten, starten Sie mit der Erstellung eines Kontos und eines Containers auf der offiziellen Plattform des Google Tag Managers. Anschließend fügen Sie den -Code in den -Bereich Ihrer Website ein. Dadurch wird sichergestellt, dass Tags frühzeitig geladen werden können. Der ergänzende -Code sollte direkt nach dem -Tag platziert werden.
Es ist wichtig, die Installationsanweisungen genau zu befolgen, um eine fehlerfreie Datenübertragung zu gewährleisten. Nach der Integration empfiehlt sich ein Test mit den bereitgestellten Tools, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert. Nur eine korrekte Einrichtung ermöglicht präzise und verlässliche Analysedaten.
Welche Kennzahlen sind für mein lokales Unternehmen entscheidend, um den Erfolg meiner Marketingkampagnen zu bewerten?
Um den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen als lokales Unternehmen in Österreich zu bewerten, sollten Sie einige zentrale Kennzahlen im Blick behalten. Zu den wichtigsten zählen Return on Investment (ROI), Conversion-Rate, Customer Lifetime Value (CLV), Website-Traffic und die Verweildauer auf Ihrer Website. Ergänzend dazu liefern auch die Anzahl der Seitenaufrufe und der Anteil wiederkehrender Besucher wertvolle Hinweise darauf, wie gut Ihre Maßnahmen wirken.
Diese Zahlen ermöglichen es Ihnen, die Performance einzelner Kampagnen präzise zu analysieren und gezielt zu verbessern. Regelmäßige Überprüfungen sind dabei entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Nutzen Sie Analyse-Tools wie Google Analytics oder den Tag Manager, um zuverlässige und detaillierte Daten zu erhalten, die als Grundlage für Ihre Optimierungen dienen.



Kommentare